Allthing Change

Hunter:
"Ich hab einen Verdacht, aber das wird dir nicht gefallen!" Ich schwieg eine Weile. Bei meinem Verdacht passte es nicht, dass so viele starben.
"Vielleicht braucht man das Blut um Lucifer zu befreien, was aber immer noch nicht klar macht, warum es so viele sein müssen." sagte ich.
"Vielleicht klappt irgendwas nicht weshalb er oder sie es immer und immer wieder versucht. " sagte ich.

Kylie:
"Ich hab nicht gesagt, dass ihr keine Fragen stellen dürft. Nur weiß ich wie Väter manchmal sein können!" sagte ich.
"Er soll es einfach nicht übertreiben."

Freya:

" Das würd schon nicht passieren. Da pass ich schon auf" sagte ich zu ihr.
Und ging wider rein.


Easy:

" Vieleicht, braucht sie oder Er bestimmtes Blut und sie hat es bist jetzt nicht gefunden. Und sie dachte das ein Wächter oder ein Nephilim hat" sagte ich zu Hunter. Denn das glaubte ich. Aber so ein Ritual ist ziehmlich gefährlich.

Kylie:
Ich sah auf die Uhr. 17 Uhr. In einer stunde würden alle da sein. Ich deckte schon mal den tisch im Garten. Ich hatte irgenwie das Gefühl, dass heute Abend noch was passieren wird und das gefiel mir nicht. Ich hoffte, dass ich unrecht hatte.

Hunter:
"Vielleicht braucht sie auch wirklich beides aber vereint. Nur kann das nicht so schwer sein zwei Blutarten in eine SChüssel oder was auch immer zu schütten!" sagte ich und sah Easy an. So genau verstehen tat ich das alles noch nicht. Ich hoffte nur, dass nichts passierte bevor wir es herausfanden.

Easy:

" Sie braucht bestimmt das Blut eines bestimmten Nephilims, vieleicht ein Nephilim der von einem Serpahim abstammt oder so." sagte ich zu ihm. Ich hoffe es war nicht so.

Freya:

Es würde nur noch eine Stunde dauern biss alle kamen. Ich machte mich fertig
für die Gäste. ich hoffe der Abend wird toll.

Hunter:
"Wieso gehst du von einer Frau aus?" ich öffnete eine Flasche Cola und trank einen schluck.
Dann schüttete ich den Rest weg, da es echt eklig schmeckte.
Ich sah ihn aufmerksam an. "Muss ich da irgendwas wissen? Du siehst sehr besorgt aus."

Kylie: ich ging nach oben in mein zimmer und durchsuchte meine Klamotten. Hatte aber nichts passendes für heute Abend dabei. Mist!
Ich teleportierte mich in meinen lieblingsladen und schaute mir die Kleider an. Dann probierte ich in der Umkleide ein paar an.

Easy:

" Nein nichts, nur naja wiso nicht. Ich meine ein Mann befreit Luzifer ist doch blöde.
Und sie macht es bestimmt aus loyalität oder liebe meinst du nicht"

Freya:

Es dauerte zwar ne weile. Aber am ende war ich fertig und ging runter zu
Jack.

Hunter:
"Möglich auch wenn ich nicht verstehen kann werden jemand Luzifer lieben kann. Das kommt mir einfach nur krank vor. Aber naja egal. " sagte ich.
"Es ist auch krank einen Nephilim zu lieben aber das interessiert Dante im Grunde überhaupt nicht. "

Kylie:
Ich fand ein kleid, bezahlte und teletransportiere mich nach Hause, wo ich mich schnell duschte und meine Haare machte. Ich zog das Kleid an und ging dann nach unten.
In 10 Minuten müssten die ersten da sein.

Easy:

" Ja ein Nephilim, ist totall dof, naja ich muss weg" ich ging schnell aus dem Zimmer
Ich konnte ihn unmöglisch erzählen das Kylie einer war.

Freya:


" ok gut, hey das Kleid ist neu. Warst du shoppen" fragte ich und musterte das Kleid.

Hunter:
Ich sah ihm nach. Irgendwie war er gerade echt komisch. Ich sagte nichts mehr und ging hoch in mein zimmer. Ein wenig zeit hatte ich noch.

Kylie:
Ich nickte lächelnd.
"Gerade eben!" sagte ich und brachte die Salate nach draußen. Er war schon dabei das Fleisch zu grillen.
Ich bekam eine Nachricht von seth dass sie etwas später kommen da Mia noch nicht daheim war.
Ich hatte ganz vergessen dass sie heute Theaterprobe hatte.

Freya:

" Ok gut" ich war gespannt auf ihren Freund. Und natührlich auf die anderen.
Wie sie sich wohl verhalten wenn sie erfahren das ich ein Engel bin?

Easy:

Ich hatte noch etwas Zeit bis ich zu Kylie ging also ging ich etwas durch die stadt.

Jack:
ich sah Freya lächelnd an. Sie sah irgendwie nervös aus. Ich ging auf sie zu und nahm sie in den Arm.
"Alles okay?" fragte ich lächelnd.
Ich wollte sie beruhigen. Es gab gar keinen Grund besorgt zu sein.
Ich glaubte dass der abend gut verlief.

Kylie:
es war sechs uhr. Das meine Familie später kam wusste ich. Aber Easy?
Naja vielleicht kommt er überhaupt nicht. Vielleicht hat er sich um entschieden.
Ich setzte mich an den tisch.
Miese Stimmung machte sich in mir breit. Ich wusste doch eigentlich dass er nichts mehr mit mir zu tun haben will.
Ich War jetzt ein nephilim. Das War total klar.

Easy:

Ich ging zu dem Haus wo kylie wohnte. ich klingelte.
Ich hoffe Kylie will mich noch sehn. ?

Freya:

" Ja alles ok. Nur etwas nervös. Ich weiß nicht wie sie
reagieren wen sie herraus finden das ich ein Engel bin.
Und Kylie so mit ein Nephilim" sagte ich zu ihm und sah ihn an.

Kylie:
Ich sah auf als es klingelte und lief langsam zu Tür. Ich wusste dass es Easy war. Ich spürte seine Anwesenheit.
Ich öffnete die Tür und sah ihn an.
"Hey!" sagte ich lächelnd und trat zur Seite um ihn reinzulassen. Hinter ihm schloss ich die tür wieder und ging mit ihm in den Garten.

Jack:
"Mach dir keine Sorgen. Du bist ja kein gefallener. Also werden sie kein Problem damit haben. Du bist auf unserer Seite und damit ist Kylie keiner der gefährlichen Nephilim. Das wird schon!"
Ich nahm ihre Hand und sah sie aufmunternd an.

Freya:

" Ja du hast recht ich mache mir zu viele gedanken" ich sah Kylie.
Sie wurde von einem Jugen begleidet. Anscheinend war das ihr Freund Easy.
Gut sah er auf jeden fall aus.

Easy:

" Wow. Du wohnst ja in einem Palast" sagte ich und staunte über die Villa.
Als sie mit mir raus ging in den Garten.

Jack:
Als ich den Jungen bei Kylie sah lächelte ich. Ich kannte ihn aus Miami. Ich hatte dort ein paar Tage gewohnt bevor ich hierher zurück bin. Ich hatte mit ihm den fall der Tote bearbeitet.
Ich hatte ihn schon einigermaßen kennengelernt und musste sagen, dass er zwar ein wenig wie diese Typen war denen man den Umgang mit seiner Tochter nicht erlaubt aber er war auch pflichtbewusst und verantwortungsvoll.
Aber egal wie er war. Kylie musste wissen was sie tat. Und irgendwie erinnerte er mich an mich in seinem alter. Partys, Sex, Drogen, Alkohol und allen möglichen scheiß anstellen.

Kylie:
Ich verhielt mich distanziert, da ich nicht genau wusste was bei uns jetzt eigentlich Sache war.
"Übers Wochenende. Ansonsten wohne ich bei Helen und Richard. Aber du hast recht. Die Villa ist super. Aber ich werde mich daran erst noch gewöhnen müssen. "

Freya:

" Er sieht doch nett aus, oder Jack" sagte ich und spickste ihn in die seite.
Jack war bestimmt auch so in seiner Jugent.

Easy:

" OK cool." als wir drausen waren. Er kannte ich erst jetzt das ich Kylies Vater in Miami geshen hatte.
" Hi" konnte ich nur zu Kylies Eltern sagen.

Jack:
ich lächelte.
"Stimmt!" sagte ich zu Freya und sah wieder zu Easy.
"Hi!" begrüßte ich ihn und legte die Grill Zange weg.

Kylie:
War das hier irgendwie verkrampft oder ging das von mir aus. Ich War erleichtert als es wieder klingelte und ging zur Tür.
Ich ließ meine Familie rein und ging mit ihnen hinter in den Garten. Ich hoffte, dass es Helen nichts ausmachte, Jack mit Freya zu sehen. Aber eigentlich hatte sie ja jetzt Richard, der ziemlich eifersüchtig aussah, auch wenn er es zu verbergen versuchte.
Mike, kannte Dad eigentlich kaum, weshalb es für ihn kein Problem zu sein schien. Aber Mike war schon immer derjenige, der niemanden was nachtrug.
Ich ging zu Dakota, die sich ein wenig am Rand aufhielt. Auch wenn sie eigentlich schon zur FAmilie gehörte, fühlte sie sich ein wenig fehl am Platz, da sie nicht wirklich mit uns verwand war. Ich konnte mir vorstellen, dass sie gerade an ihre Eltern dachte,a uch wenn sie keine wirkliche Erinnerung an ihre vergangenheit hatte.

Helen:

Ich ging auf Jack zu und umarmte ihn.
Ob wohl wir uns getrent haben war es jedoch schön ihn wider zu sehn.

Freya:

Ich sah die Familie von Kylie an. Sie war recht groß.
Ich mussterte alle. Ich musste zu geben das seine Ex-Frau gut aussah.

Jack:
Ich lächelte und erwiderte die Umarmung. Sie sah gut aus, was mich überraschte, da ich dachte, nachdem was Kylie in den Briefen geschrieben hatte, müsste man ihr die harte und viele Arbeit ansehen, aber sie sah erholt aus.
Ich sah ihren Verlobten an und reichte ihm zur begrüßung die Hand. "Ich bin froh, dass sie jemanden gefunden hat und nicht mehr allein ist!" sagte ich woraufhin er nicht mehr so eifersüchtig wirkte und sogar lächelte.

Kylie: Ich stellte mich neben Freya. "mach dir keine Sorgen. Zwischen Dad und Helen wird nichts mehr laufen. Sie ist mit Richard mehr als glücklich und das wird nichts ändern." sagte ich aufmunternd.

Mike: Ich nahm mir was zu Essen und stellte mich zu Dakota, Mia, Seth und Easy. Waren die Beiden jetzt wieder zusammen? Wie konnte man es aushalten so lange eine On-Off Beziehung zu führen? War das nciht viel zu anstrengend? Naja, ging mich im Grunde nichts an.

Freya:

Ich sah Richard an auch er sah nicht schlecht aus. Aber ich hatte ja mein Mann. " Das ist nicht schlimm.
Ich weiß das doch" sagte ich zu ihr bevor sie sich zu den anderen Kindern stellte. ich wusste nicht wann der richtigr Zeit punkt ist es ihn zu erzählen was ich war und Kylie.

Seth:

Ich sah zu Kylie " Also die Frau ist deine ware Mutter Kylie" fragte ich sie.

Kylie:
Ich sah Seth an und nickte.
"Und ist sie auch eine Wächterin?" fragte Dakota und mein Blick wanderte zu ihr. Diesmal schüttelte ich den Kopf.
"Engel!" sagte ich und begegnete Mikes fassungslosen Blick. Easy sah ich gar nicht erst an. Seine Reaktion wollte ich nicht mitbekommen. Er wusste es zwar schon, aber was er davon denkt wusste ich immer noch nicht und wollte ich vielleicht auch gar nicht wissen.

Mike:
Ich konnte es nicht fassen. Ich war überrascht. Ich hatte Nephilim bisher immer gehasst, aber jetzt musste ich das gründlich überdenken.
Vielleicht waren ja wirklich nicht alles schlecht. Ich mein Kylie konnte keine von den bösen, Gefährlichen sein, die wir jagten. Das passte einfach nicht zusammen. Das konnte und wollte ich nicht glauben.

Jack: Ich ging zu Freya und legte meinem Arm um ihre Schultern. DA die meisten Blicke der `Kinder´auf Freya lagen, konnte ich mir denken, dass Kylie es ihnen gesagt hatte und Helen wusste es ja schon seitdem ich mit Kylie vor ihrer Tür stand. Ich konnte mir auch denken, dass sie es Richard gesagt hatte.

Seth:

" Wow ein Engel, ich wollte immer schon einen sehn." sagte ich begeistert. Das Kylie ein Nephilim war
das musste ich erst einmal verarbeiten. ich meine wir kämpfen ja gegen sie und jetzt hatten wir ein in unserer Familie.

Mia:

Ich war geschockt als ich herraus fand was Kylie noch war. Ich dachte immer das Nephilime böse weren
aber da lagen wir wohl alle Falsch


Freya:

" ich hoffe ihr hasst Kylie jetzt nicht. für das was sie ist" sagte ich zu den anderen. Ich wollte nicht das sie jetzt böse auf Kylie waren.
Sie konnte ja im grunde nichts dafür. für das was sie war.

Jack:
Ich hielt mich erstmal zurück. Ich wollte mich da nicht einmischen, damit ich es nicht noch schlimmer machte.

Mike:
Ich fand es irgendwie cool.
"Es ist immer noch Kylie. Das was sie ist, ändert nichts an ihrem Charakter!" sagten Dakota und ich gleichzeitig.
"hast du jetzt auch so coole Kräfte?" fragte ich sie.

Kylie:
Ich nickte lächelnd und zählte meine neuen Fähigkeiten auf, als Mike mich danach fragte.
"Genial!" war sein Kommentar darauf.
Ich hoffte einfach nur, dass ich sich die Aufmerksamkeit der anderen auf etwas anderes richtete. Ich fühlte mich grad ziemlich unwohl.

Rosalee:

Ich stand auf dem Dach meine Kaputze tief in mein gesicht gezogen. Ich beobachtete
die Wächter den Nephilim und den Engel. Sie war praktisch meine Schwester. Wie konnte sie sich nur mit seulchem Gesindel ab geben. Ich war ihr um mir das Blut einen von ihnen zu schnappen. Ich warf eine Rauchbombe in die Mitte und sprang vom Dach in die Mitte.

Freya:


Ich bemerkte es erst garnicht. Doch dann war es schon zu spät und schon wurden wir von jemanden angegrifen.

Kylie: Ich zuckte zusammen, als ich einen lauten Knall hörte und plötzlich überall Rauch war. Ich schnappte mir Mike und Mia und teleportierte sie schnell nach Hause, bevor ich schnell zurück beamte. Ich hörte ein paar SChreie, sah aber nicht viel. Der Rauch brannte in meiner Lunge und ich hustete.
"Dakota!" rief ich und rannte durch den Garten um sie zu finden. Ich zog mein Schwert, dass sofort aufflammte. Damit hatte ich ein wenig Licht. Ich traf auf Helen, die sich verwandelt hatte. Bei ihr war Richard.
Der Rauch lichtete sich und ich steckte das SChwert weg, verwandelte mich ebenfalls. Es war grad echt schwierig für mich zu wissen ob ich als Nephilim oder Wächter mehr Chancen hatte. Beides gleich vermutete ich. Da sah ich Dakota, rannte auf sie zu. Da sah ich Dad bewusstlos zu Boden sinken und wechselte die Richtung, da der Angreifer bei ihm war.

Jack: Ich reagierte schnell und verwandelte mich, aber konnte nicht viel sehen. Ich wurde kurz darauf von irgendwas am Kopf getroffen, verlor das Bewusstsein und sank zu Boden.

Kylie:Ich verwandelte mich zurück und wollte ihn gerade in sicherheit bringen, als ich einen stechenden Schmerz im Rücken spürte.